Georgenthal/Thür. Wald
Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Thüringen |
Landkreis : | Gotha |
Fläche : | 28,81 km² |
Einwohner : | 2.771 (31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte : | 96 Einwohner je km² |
Höhe : | 380 m ü. NN |
Postleitzahl : | 99887 |
Vorwahl : | 036253 |
Geografische Lage : | Koordinaten: 50° 49' N, 10° 40' O 50° 49' N, 10° 40' O |
Kfz-Kennzeichen : | GTH |
Gemeindeschlüssel : | 16 0 67 025 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Tambacher Str. 2 99887 Georgenthal/ Thür. Wald |
Offizielle Website: | www.georgenthal.de |
E-Mail-Adresse: | info@georgenthal.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Horst Jaeckel |
Georgenthal/Thür. Wald ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue.
Inhaltsverzeichnis |
Geographie
Die Gemeinde liegt im Tal des Apfelstädt im Thüringer Wald, unweit des Rennsteigs.
Geschichte
Der Ursprung Georgenthals liegt im 12. Jahrhundert, speziell im Bau eines Zistersienserklosters , welches in der Osternacht 1525 von einem aufständigen Bauernheer geplündert wurde. Ab 1600 erfolgte der Umbau eines der Klostergebäude zu einer Sommerresidenz, dem "Schloss Georgenthal". Gestaltet und genutzt wurde sie u. a. durch Herzog Ernst des Frommen von Gotha. 1792 bis 1794 gründete und betrieb Dr. Samuel Hahnemann hier die erste deutsche homöopathische Anstalt für psychisch Kranke. Der Ort entwicklte sich dann gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum beliebten Ausflugs- und Urlaubsziel.
Eingemeindungen
1999 wurde Nauendorf eingemeindet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Klosterhof und Kornhaus mit Steinrosette aus der Klosterzeit
- ehemalige Sommerresidenz "Schloss Georgenthal"
- Romanische Klosterruine des Klosters Georgenthal
- Hexenturm, Gefängniss während der Hexenprozesse zwischen 1646 und 1711
- Naturnah angelegter Kurpark, früher Klostergarten
- Lohmühle und Lohmühlenmuseum
Weblinks
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Kategorie : Ort in Thüringen
Wikipedia
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