Randowtal
Wappen | Karte |
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Wappen fehlt | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Brandenburg |
Landkreis : | Uckermark |
Geografische Lage : | Koordinaten: 53° 18' N, 14° 03' O 53° 18' N, 14° 03' O |
Höhe : | 55 m ü. NN |
Fläche : | 63,71 km² |
Einwohner : | 1.073 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 17 Einwohner/km² |
Postleitzahl : | 17291 |
Vorwahlen : | 039857, 039862 |
Kfz-Kennzeichen : | UM |
Gemeindeschlüssel : | 12 0 73 458 |
Adresse der Amtserwaltung: | Poststraße 25 17291 Gramzow |
Website: | Amt Gramzow |
Bürgermeisterin | Eva-Maria Christ |
Lage der Gemeinde Randowtal im Amt Gramzow (Landkreis Uckermark) | |
Randowtal ist eine Gemeinde im Landkreis Uckermark im Nordosten Brandenburgs (Deutschland). Sie gehört dem Amt Gramzow an.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Die uckermärkische Gemeinde Randowtal liegt östlich der Kreisstadt Prenzlau und erstreckt sich vom Grundmoränengebiet zwischen den parallel verlaufenden Tälern der Ucker und Randow über den Endmoränenbogen am Westrand des Randowtales bis hin zur Randow, die die Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern bildet. Während die Talsohle des Randow-Urstromtales ca. 17 m ü. NN liegt, erheben sich die Endmoränenhügel bis zu 80 m ü. NN. Die von kleinen Seen gesprenkelte Landschaft wird abgesehen von kleinen Waldgebieten an den Hanglagen intensiv landwirtschaftlich genutzt.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Randowtal gehören die Ortsteile:
- Eickstedt
- Schmölln
- Ziemkendorf
sowie die Gemeindeteile Albrechtshof, Eickstedt Ausbau, Grenz, Ludwigshöhe, Rollberg, Schwaneberg und Wollin.
Geschichte
Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 2001 aus dem Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Eickstedt, Schmölln und Ziemkendorf.
Eickstedt wurde 1271 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Der Ortsname ist mit Dominus Fredericus de Ecstede und der verzweigten Familie von Eickstedt verbunden. Das Rittergeschlecht (um 1700 sind in Eickstedt drei Rittersitze belegt) herrschte im Gebiet zwischen Prenzlau und Randow. Der Name von Eickstedt tauchte später unter Kolonialoffizieren, hohen Beamten, Landräten und Forschungsreisenden auf.
1239 wurde Schmölln, 1288 Schwaneberg und Ziemkendorf erstmals urkundlich erwähnt.
Sehenswürdigkeiten
- Reste einer Burg auf dem Räuberberg im Ortsteil Schmölln
- Feldsteinkirchen aus dem 13. Jahrhundert in Schmölln und Schwaneberg
Verkehrsanbindung
Durch den Südosten des Gemeindegebietes führt die A 11 (Berlin - Stettin ), nahe dem Ortsteil Schmölln befindet sich die gleichnamige Anschlussstelle. Landstraßen führen in die umliegenden Städte Prenzlau, Brüssow und Penkun. Der nächste Bahnanschluss liegt im ca. 14 km entfernten Prenzlau, nachdem die Nebenbahnlinie Prenzlau - Eickstedt - Löcknitz am 30. Juni 1997 stillgelegt wurde.
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Kategorie : Ort in Brandenburg
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Wikipedia
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